Schall­schutz

Lärmvorsorge

  • Für Lärm­schutz beim Neu­bau und der we­sent­li­chen Än­de­rung von Ver­kehrs­we­gen: ge­setz­li­che Re­ge­lun­gen im Bun­des-Im­mis­si­ons­schutz­ge­setz (BImSchG)
  • Fes­te Grenz­wer­te (ge­staf­felt nach Ge­biets­nut­zung und Ta­ges­zeit) sind im spä­te­ren Be­trieb ein­zu­hal­ten

Arten des Schallschutzes

Passiver Schallschutz

Zum pas­si­ven Schall­schutz ge­hö­ren schall­tech­ni­sche Ver­bes­se­run­gen an Ge­bäu­den, wie z.B. der Ein­bau von Schall­schutz­fens­tern und schall­ge­dämm­ten Lüf­tern.

Aktiver Schallschutz

Lärm­min­de­rung am Emis­si­ons­ort, das heißt an der Ent­ste­hungs­quel­le oder am Aus­brei­tungs­weg (u.a. Schall­schutz­wän­de und -wäl­le, Schie­nen­steg­dämp­fer, „Be­son­ders über­wach­tes Gleis“).

Ak­ti­ve Schall­schutz­maß­nah­men ha­ben vor pas­si­ven Schall­schutz­maß­nah­men Vor­rang.

Im Pro­jekt kom­men pas­si­ve Schall­schutz­maß­nah­men zur An­wen­dung und Lärm­schutz­wän­de, wel­che auch in der in­ter­ak­ti­ven Kar­te ein­ge­zeich­net sind.

Zwei-Säulen-Strategie beim Lärmschutz
Erklärfilm aktiver/passiver Schallschutz © DB AG / vyuu Videoproduktion